Non plus ultra

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Johann Zandl Prokurist (links); Reinhold Czerlinka, Geschäftsführer © Beigestellt

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Es standen Red’ und Antwort: Reinhold Czerlinka, Geschäftsführer, und Johann Zandl, Prokurist.   

1. Die DDZ hat sich im Frühjahr 2009 für eine HP Indigo 7000 entschieden. Was war ausschlaggebend? Es gäbe günstigere xerografische Konkurrenzprodukte…

DDZ: Die Qualität des Druckes der HP Indigo gab eindeutig den Ausschlag, Denn diese ist noch immer unerreicht vom Mitbewerb – das non plus ultra. Für DDZ ist das auch deshalb wichtig, weil wir viele Mischaufträge – Offset- bzw. Digitaldruck – produzieren.

2. Wie positionieren Sie "Indigo" am Markt? Ist „Indigo-Qualität“ ein Verkaufsargument?

In der Tat:Top-Qualität wird auch in geringen Auflagen von den Kunden nachgefragt. Auch das Kriterium „kürzeste Lieferzeit bei Offset Qualität“ spielt eine große Rolle.

3. Wie hat sich Ihr Geschäft über diese drei Jahre, seit der Inbetriebnahme der HP Indigo 7000, entwickelt? Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt?

Die Erwartungen sind entsprechend der angespannten Marktsituation erfüllt worden. Eine Differenzierung zum Mitbewerb ist nur über Qualität erreichbar. 

4. HP Indigo differenziert sich technologisch ja wesentlich von den xerografischen Systemen durch den Offsetprozess. Was bedeutet das für Sie oder Ihre Kunden?

Dass bei allen Produkten – auch bei Kleinauflagen – höchste Druckqualität geliefert wird. Und dass die Produkte auch individuell kombiniert werden können.

5. Sie haben kürzlich die HP Indigo mit einer Zusatzfarbe nachgerüstet, um nicht nur wie alle 4-farbig drucken zu können. Weshalb?

Zum einen wurde von Kundenseite diese Anforderung immer häufiger gewünscht. Zum anderen wollen wir uns noch deutlicher vom Mitbewerb differenzieren.

6. Wieso rechnet sich eine Mehrinvestition in eine HP Indigo aus Ihrer Sicht? 

Ganz einfach: Die für uns relevante Qualität ist nur mit diesem System realisierbar. 

7. Was raten Sie Unternehmen, die in Digitaldruck investieren wollen?

Sich die Kundenstruktur bezüglich Auflagen, Qualität und anderen Anforderungen – etwa dem Druck von Sonderfarben – genau anzusehen, um in das richtige Drucksystem zu investieren. Es ist ja auch so, dass nicht jeder Kunde höchste Druckqualität will. Unsere schon!

Herr Czerlinka, Herr Zandl, besten Dank für Ihre Ausführungen!