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Ausgabe 5/13

26.06.2013 11:57

Das steht im neuen 4c

Exklusiv in unserer neuen Printausgabe: die Ergebnisse unserer Printbuyer-Umfrage. Plus: Was Alfred Annawitt nach der Insolvenz seiner A-Print plant. Und: Wie Verlage mit Augmented Reality Geld verdienen können.

Diese Themen finden Sie exklusiv in unserer Printausgabe 5/2013:

Coverstory: 

Bitte um Verständnis

Die unmittelbaren Erfolge sind begrenzt, die finanziellen Ressourcen nun noch viel mehr. Die Konsequenz: Die Druckindustrie überlässt den Dialog mit den Printbuyern vor allem den Druckdienstleistern. Das ist gegenwärtig einzusehen, in der Perspektive aber riskant, wie die Ergebnisse einer exklusiven 4c-Umfrage nun nahelegen.

Kalkül und Konkurs

Knapp zwei Jahre nach der Gründung ist die Kärntner A-Print in die Insolvenz gerutscht. Wie es zur Pleite kam.

Sich vom Lesen lösen

Bücher werden vom Medium zum Objekt. Und Gestalter von Grafik - zu Produktdesignern, die den Büchern helfen, ihre Stärken wie Materialität und Haptik noch viel besser auszuspielen.

Erweiterte Realitätsverweigerung

Augmented Reality in Printpordukten könnte sich wohltuend auf die Bilanzen der Verlage auswirken. Damit das klappt, müssen Verlage die Tools aber wesentlich breiter einsetzen und den Leser langsam daran gewöhnen.

Diese und viele weitere Storys lesen Sie exklusiv in unserer Printausgabe 5/2013. Diese Ausgabe können Sie auch auf Ihr iPad laden, im Zeitschriftenhandel kaufen oder als pdf im Austria Kiosk der APA herunter laden.

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