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03.04.2013 20:14

Goss schickt Frankreich-Tochter in Insolvenz

Rick Nichols, seit neun Monaten CEO des chinesisch-amerikanischen Druckmaschinenherstellers Goss, strukturiert den Konzern kräfitg um. Die Frankreich-Tochter wird den Sparstift zuerst zu spüren bekommen.

Dass da etwas kommt, war schon absehbar: schon vor einem Monat hat Goss-Sprecher Greg Norris 4c beschieden, dass CEO Rick Nichols an "strategischen Plänen" arbeite. Das Ergebnis dieses Nachdenkprozesses ist nun öffentlich: Nichols, seit letztem Jahr im Amt, plant eine massive Umstrukturierung des Druckmaschinenbauers. "Wo und wie unsere Kunden Service beanspruchen können, ist wichtiger als der Ort, an dem unsere Produkte hergestellt werden", so Nichols. Zentraler Bestandteil dieser Umstrukturierung ist auch, dass die Goss-Produktion im französischen Montataire in Insolvenz geschickt wird. Für Goss Frankreich arbeiten derzeit 433 Menschen.

Außerdem kündigte Nichols an, sich auch verstärkt neuen Geschäftsfeldern wie dem Verpackungsdruck zu widmen.

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