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30.08.2013 15:21

IN-LOG und Merten Maschinenbau fusionieren

Der Maschinenbauer und der Versandraum-Spezialist wollen nach der Fusion ordentlich expandieren.

Merten Maschiinennbau InlogFusion: KR Peter Merten, Geschäftsführer von Merten Maschinenbau, Erich Wirthwein. Chef von IN-LOG und Ing. Peter Merten, Geschäftsführer der Peter Merten GmbH © Beigestellt

IN-LOG Mailroom Technologies wird mit Merten Maschinenbau fusioniert. Das am selben Standort angesiedelte Unternehmen hielt bisher schon 51 Prozent der Anteile an IN-LOG und ist für die Herstellung der Anlagen und Systeme verantwortlich. „Mit der Fusion schaffen wir eine solide Basis, von der unsere auf über 35 Länder verteilten Kunden profitieren werden“, ist sich Erich Wirthwein sicher.

Merten Maschinenbau hat heute über 100 Mitarbeiter am Standort Wien, die Komponenten und Lösungen mit einer Fertigungstiefe von bis zu 80 Prozent für unterschiedliche Branchen, wie zum Beispiel die Medizin- und Fahrzeugtechnik sowie die Druckindustrie produzieren. In dem Branchenmix sieht Peter Merten neben der soliden Kapitalausstattung eine der entscheidenden Stärken des Unter­nehmens. "Durch die Ausrichtung auf verschiedene Branchen und die Lohnfertigung für einige sehr renommierte Unternehmen können wir konjunkturelle Schwankungen in unserem Kerngeschäft besser aus­gleichen“, versichert Merten.

Ausdruck dieses Optimis­mus ist unter anderem die Errichtung einer zusätzlichen Halle am neuen Standort im Burgen­land. 

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