LE-UV
13.11.2013 10:48
Es ist Trockenzeit
Die höhere Geschwindigkeit bei der Bewältigung von Druckjobs ist eines der meistverwendeten Argumente für den Einsatz der LE-UV-Technologie. Dabei würde es spannendere Beweisketten für die hohe Akzeptanz dieses Verfahrens geben.
Der Kanton Appenzell in der Schweiz, das ist nicht unbedingt das pochende Herz gesellschaftlicher Entwicklungen. Das Frauenwahlrecht wurde hier zum Beispiel erst 1990 eingeführt. In der Drucktechnik sind die Appenzeller schon forscher: Die Druckerei „Appenzeller Volksfreund“ hat etwa erst vor wenigen Monaten in eine LE-UV-Maschine von Heidelberg – eine Speedmaster XL75-6-P+L-C LE UV – investiert, das letzte einer ganzen Reihe von LE-UV-Engagements in der Schweiz: In keinem anderen Land wurden von Heidelberg mehr Druckwerke dieses Typs verkauft. „Das führen wir auch ein wenig darauf zurück, dass die Schweiz ein sehr kleines und sehr innovatives Land ist und es deshalb unter den Druckereien noch viel Kommunikation gibt. Jedenfalls haben einige Schweizer Druckdienstleister sehr schnell erkannt, dass es sich hierbei um ein interessantes Verfahren handelt. Ganz besonders, wenn sehr viele Naturpapiere eingesetzt werden, denn die brauchen eine deutlich …
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