Zertifizierungen
13.02.2015 10:15
Job mit Tücken
Mit der wachsenden Zahl an Zertifizierungen stehen Druckereien auch häufiger vor der Frage: wer soll im Betrieb einen Zertifizierungsprozess steuern und was muss man können, um sich im Kürzel-Dschungel aus ISO, PSO, FSC oder PEFC zurecht zu finden?
Der Druckprozess ist einer, dessen Ergebnis durch viele Variablen modelliert wird: Wasser, Chemie, Farbe, Luftfeuchtigkeit, Papier und eine Menge weiterer Faktoren sind bestimmend. Das wissen auch Zertifizierer für sich zu nutzen und breiten vor ihrer Kundschaft ein riesiges Besteck an Zertifizierungen und Gütesiegeln aus: Da sind die anspruchsvolle ISO 50001 für das Energiemanagement, die ISO 9001 für das Qualitätsmanagement und die ISO 14001 für das Umweltmanagement. PSO und PSD gehören natürlich auch dazu. Auch die Zeitungsorganisation WAN-Ifra bietet ein eigenes Gütesiegel für den Zeitungsdruck an, die können nämlich Mitglied im Color Management Club werden. Im Umweltbereich liegen FSC und PEFC ganz vorn. Dann gibt es noch die EMAS, der in Europa entwickelte Vorgänger der Umweltmanagement-Zertifizierung, der nicht ganz so industriell ausgelegt ist. Aber auch der TÜV hat da was im Angebot für Druckereien: ein …
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