Heidelberg
02.07.2015 10:54
Vielsagende Icons
Eine völlig neue CI begleitet ab nun den Markenauftritt des Druckmaschinenherstellers Heidelberg. Die neue Optik soll vor allem eines verdeutlichen: dass Heidelberg sich nicht mehr vordergründig als Druckmaschinenbauer, sondern als Komplettanbieter für die Druckmedienindustrie betrachtet.
Das H als Brandicon: es spielt ab nun die zentrale visuelle Rolle im Unternehmensnamen und wird je nach Geschäftsbereich variiert. © Beigestellt Eines der neuen Icons. Dieses hier stellt laut Heidelberg-Erklärung folgendes dar: Die höchstmögliche Verfügbarkeit der eigenen Produktionsmittel sind existenzielle Voraussetzungen für den erfolgreichen Geschäftsbetrieb von Druckereien. © Beigestellt So sieht das neue Heidelberg-Logo aus. © Beigestellt Ein H als Brandicon nutzt nicht nur Heidelberg, sondern auch… © Beigestellt …die demokatische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton für ihre Kampagne. © Beigestellt
Das H als Brandicon ist neben den begleitenden Icons das identitätsstiftende visuelle Element im neuen Markenauftritt von Heidelberg. Weil sich der Druckmaschinenhersteller n den letzten Jahren hin zu einem Komplettdienstleister für die grafische Industrie entwickelt hat, kommt die neue CI optisch weicher und vielgliedriger daher.
So soll das Brandicon H farblich je nach Geschäftsbereich variieren – ein sichtbarer Abschied von der Selbstdefinition Heidelbergs als Offsetmaschinenbauer und eine Betonung des Anspruchs, den gesamten Druckprozess abzudecken.
Dazu wurden für den Markenauftritt verschiedene Icons geschaffen, die den Kunden visuell durch die Effekte und den Nutzen von Heidelberg-Euipment und Service leiten sollen.