Powerpoint
13.07.2015 09:36
Fehler in der Folie
Es ist das InDesign für Präsentationen: Powerpoint. Auch geübte Anwender werden immer wieder davon überrascht, wie sichtbar die Unterschiede zwischen Windows und Apple-Versionen eines Powerpoint-Jobs sind. Die wichtigsten Tipps, wie Gestalter die Software bändigen und visuell saubere Projekte verwirklichen können.
Das ist wirklich faszinierend an Powerpoint: Wie groß die Lücken in seiner Funktionsliste und wie massiv die Brüche in seiner Bedienung nach fast 30 Jahren auf dem Markt noch immer sind. Unwillkürlich fragt man sich: Warum existiert dieses Programm noch immer?
Deshalb: Powerpoint ist so etwas wie das InDesign für den Bürohengst. Mit wenig Aufwand und Wissen können Elemente aus anderen Office-Produkten von Microsoft zusammengeführt und in brauchbarer Qualität über einen Beamer präsentiert werden. Das ist in der Tat schon ein überzeugender Wert an sich. Könnte nicht jeder Bediener, nahezu unabhängig von seinen Kenntnissen, schnell zu Ergebnissen kommen, wäre die Software sicher schon längst verschwunden.
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