Nanografie

19.06.2016 10:56

Landa reagiert auf Kritik

Kurz nach Ende der Drupa kontert der israelische Druckmaschinenhersteller Landanano gegenüber 4c Gerüchten über eine angebliche Gesundheitsgefährdung durch Nanotinten. Und erstmals präzisiert Landa, was es mit dem Bestellvolumen von 450 Millionen Euro, das während der Drupa eingegangen sein soll, tatsächlich auf sich hat.

Mehr als Schall und Rauch? Landa muss es jetzt beweisen.

Leidenschaftlich diskutiert wird auch diesmal wieder der Drupa-Auftritt des israelischen Druckmaschinenherstellers Landanano. Dabei ranken sich die Debatten nicht alleine um die Qualität der gezeigten Druckproben, sondern auch um die gesundheitlichen Implikationen der Nanografie. Den Geräuschpegel in der Diskussion um die Marktfähigkeit der Technologie hat auch eine Aussendung von Landa erhöht, wonach bei der Drupa Bestellungen in der Höhe von 450 Millionen Euro eingegangen seien. In 4c vorliegenden Statements reagiert nun Landa sowohl auf die Gerüchte um eine angebliche Gesundheitsgefährdung seiner Technologie wie auch die in der Branche verbreitete Skepsis ob der Lieferfähigkeit seiner Druckmaschinen.

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