Acrobat Reader

07.04.2017 14:36

Portable, aber nicht mobil

Tagtäglich ist das PDF-Format weltweit fester Bestandteil im elektronischen Dokumentaustausch. Doch mit mobilen Endgeräten tut sich das Format ziemlich schwer. Zeit für eine fundamentale Frage: Ist das klassische PDF noch zu retten?

Nicht besonders akrobatisch: Auf mobilen Endgeräten hat der Acrobat Reader enorme Schwächen.

Im Jahre 1993 begann mit der Veröffentlichung von Acrobat 1.0 für das damals frische PDF-Format eine faszinierende Entwicklungsgeschichte. Unter der zu dieser Zeit visionären Federführung von John Warnock und Chuck Geschke entfaltete sich das PDF-Format schnell. Durch die Erfindung von PostSkript als Ausgabesprache waren Adobe und Apple in dieser Zeit unzertrennbar. Außerhalb der Druckindustrie zeigten danach E-Mail und Internet rasch die Notwendigkeit eines universellen Austauschformates. Der kostenlose Adobe Reader wurde nach und nach fester Bestandteil auf praktisch allen Rechnern weltweit. Mit Fleiß, Einfallsreichtum und den nötigen Mitteln integrierte Adobe alle möglichen Anforderungen des Marktes in das junge PDF-Format.

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