Ausgabe 2/2017
07.04.2017 21:27
Das lesen Sie im neuen 4c
Warum der Buchmarkt jetzt so interessant für den Digitaldruck ist, wie entwicklungsschwach das PDF-Format ist, warum Digitaldruck auch einen eigenen digitalen Worksflow braucht und vieles mehr: das lesen Sie in unserer neuen Ausgabe.
Welches Potenzial der Buchmarkt für den Digitaldruck hat: unser Titelthema in Ausgabe 2/2017. © 4c
Diese und viele weitere Storys lesen Sie in unserer Ausgabe 2/2017. Das ganze Heft erhalten Sie entweder als E-Paper oder als Printausgabe.
COVERSTORY
Beim Leser, nicht auf Lager
Das Gedeihen des Digitaldrucks wird in den nächsten Jahren stark vom Produkt Buch beeinflusst werden. Druckereien, die sich im komplexen Buchmarkt ihren Anteil sichern möchten, werden sich aber mit weit mehr als ihren Maschinenparks befassen müssen.
DIGITALDRUCK
„Heute würde ich das nicht mehr tun“
Für viele Druckereien ist er die klarste Perspektive auf Neugeschäft: der digitale Verpackungsdruck. Doch der wirtschaftliche Erfolg könnte auch an der Komplexität des Workflows scheitern. Francisco Martinez, Geschäftsführer von Straub Druck, hat es erlebt. Und rät seinen Kollegen dringend: Der digitale Workflow muss vom Rest der Prozesse in einer Druckerei entkoppelt werden.
ACROBAT
Portable, aber nicht mobil
Tagtäglich ist das PDF-Format weltweit fester Bestandteil im elektronischen Dokumentaustausch. Doch mit mobilen Endgeräten tut sich das Format ziemlich schwer. Zeit für eine fundamentale Frage: Ist das klassische PDF noch zu retten?
ZEITUNGSMARKT
Die Lösung, die zum Problem wurde
Eine US-amerikanische Journalismus-Professorin behauptet in einer Studie Spektakuläres: dass Regionalzeitungen mit ihrer Konzentration auf einen Ausbau ihrer digitalen Auftritte zwar Print-Leser vergrätzt, aber kaum Online-Leser dazu gewonnen hätten.
Sehen Sie hier eine Vorschau unserer Deutschland-Ausgabe als E-Paper: