Ausgabe 5/15
21.09.2015 11:47
Das steht im neuen 4c
Wie Zeitungsdruckereien Neugeschäft holen können, warum Apple plötzlich Interesse an Typografie zeigt, was Affinity Photo besser kann als Photoshop, wie eine bayerische Druckerei eine Rotajet-Maschine modifiziert hat, was die neue Digitaldrucklösung von Bobst wirkllich kann und warum man Kate Moss künftig sehr einfach erkennen wird können: das alles lesen Sie exklusiv in unserer Printausgabe 5/15.
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Die folgenden Storys lesen sie exklusiv in unserer Printausgabe 5/2015 sowie in unserem Contentshop PLUS.
Coverstory
Vor direkter Konkurrenz waren viele Zeitungsdruckereien bisher gut geschützt: sie mussten ja nur die Tageszeitungen der Verlagshäuser produzieren. Nun aber haben Verlage begonnen, ihre Druckzentren in den Wettbewerb zu entlassen. Wie Zeitungsdruckereien mit diesen Bedingungen zurechtkommen, wie sie aufrüsten und was sie als Hemmnisse in diesem neuen Umfeld betrachten, zeigt nun eine exklusive Umfrage.
Apple
Ein Fall für Spiekermann
An scheinbar unwichtigem Tand wie Typologie war Apple bisher nicht richtig interessiert. Das ändert sich nun mit dem neuen Systemfont „San Francisco“.
Foto-Software
Streng nach Protokoll
Nach dem Affinity Designer liefert das englische Softwarehaus Serif nun auch Affinity Photo, eine Alternative zu Photoshop, aus. Das Programm ist ein anständiger Wurf. Wäre da nicht dieses hartnäckige Problem mit der Verarbeitung von CMYK-Farben.
Digitaldruck
Dünn im Geschäft
Die bayerische Druckerei Kösel hat ihren Maschinenpark um eine Rotajet von Koenig & Bauer erweitert. Vor der Installation aber wurde das Drucksystem noch kräftig umgebaut.
Verpackungsdruck
Schnelle Welle
Der Verpackungsdrucker Model testet für den Druck auf Wellpappe gerade die erste Digitaldruckmaschine von Bobst. Die Geneva, das ist jetzt schon absehbar, kann den Produktionsprozess gegenüber analogen Technologien erheblich verkürzen. Was aber noch fehlt, ist ein Lackwerk.
Augmented Reality
Sie sehen: Kate Moss
In einem Londoner Stadtteil sind vor einigen Wochen rätselhafte Plakate aufgetaucht, die allesamt schlafende Menschen zeigen. Eine Augmented-Reality-App am Smartphone weckt die Schlafenden auf. Doch der Technologiekonzern, der dieses Projekt gemeinsam mit einem Künstler aufgesetzt hat, will noch viel mehr mit Augmented Reality erreichen: den virtuellen Browser.
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