Digitaldruck
29.12.2014 10:14
Wozu braucht man ihn?
Was könnte den Digitaldruck zu einer breiter angewendeten Technologie machen? Was braucht der Markt – und was davon ist der Digitaldruck zu bieten imstande? Darüber diskutieren Experten im Februar beim Digitaldruckkongress in Düsseldorf. Auch auf Twitter: beim #4ctalk live vom Kongress.
Der #4ctalk findet am 19. Februar live vom Digitaldruckkongress in Düsseldorf statt. © 4c
Nur ein Bruchteil der Druckjobs, die heute über den Digitaldruck abgewickelt werden, haben auch eine Personalisierungskomponente. Der Digitaldruck braucht also weitere Eigenschaften, um besser akzeptiert zu werden. Aber welche könnten das sein?
Beim Digitaldruckkongress am 19. Februar in Düsseldorf widmen sich Experten sowohl aus Sicht der Hersteller wie auch der Drucker und – besonders relevant – der Printbuyer, diesem Thema. So wird sich Holger Jung, Gründer der Werbeagentur Jung von Matt, damit beschäftigen, wie der Digitaldruck Teil von Printkampagnen werden kann. Alexander W. Bohlender, Vorstand der Iffland AG, wird die These vertreten, dass Digitaldruck eben kein echter Wachstumsmarkt ist, sondern einen Kannibalisierungseffekt zu Lasten analoger Druckverfahren auslöst.
Das sind nur zwei einer ganzen Reihe hochkarätiger Referenten, die der Bundesverband Druck und Medien aufbieten wird. Die Diskussionen zu den Thesen werden nicht nur in Düsseldorf vor Ort geführt werden, sondern dann auch bei Twitter: als exklusiver Social Media Partner wird 4c seinen nächsten #4ctalk direkt vom Kongress aus moderieren und die wichtigsten Erkenntnisse des Kongresses in die virtuelle Diskussion einfließen lassen.
Ob Sie nun direkt beim Kongress sein werden oder nicht: wir freuen uns sehr, wenn Sie sich an unserem nächsten #4ctalk beteiligen. Und zwar am 19. Februar von 13 bis 14 Uhr unter dem Hashtag #4ctalk.
Fragan zu unserem #4ctalk beantworten wir jederzeit gerne. Entweder auf Twitter oder per Mail an
Tipp: Lesen Sie zu dem Thema auch unsere aktuelle Coverstory in Ausgabe 8/2014!