Kodak

22.06.2011 14:21

Flexo-Druckplatten werden teurer

Anhaltende Kostensteigerungen bei Rohstoffen und Energie machen laut Hersteller diesen Schritt nötig.

Um sieben Prozent teurer: Kodak Flexodruckplatten. © Kodak

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Im Lauf des vergangenen Jahres sind die Kosten der Herstellung von Flexodruckplatten aufgrund steigender Energie- und Rohstoffkosten drastisch gestiegen. Um diese Kostensteigerungen nicht unmittelbar an die Kunden weitergeben zu müssen, hat Kodak die höheren Kosten durch verschiedene Effizienzsteigerungsmaßnahmen in der Plattenfertigung kompensiert. Angesichts einer fortgesetzten Verteuerung von Rohstoffen und Energie sieht sich Kodak nun gezwungen, für alle Flexoplatten eine Preiserhöhung um bis zu 7 % anzukündigen, die zum 15. Juli 2011 in sämtlichen Weltregionen in Kraft tritt. Die genaue Höhe dieser Preisanpassung wird von den lokalen Marktbedingungen in den jeweiligen Regionen abhängen.

„Es ist nie einfach, derartige Preissteigerungen an unsere Kunden weiterzugeben. Wir werden aber in der Zusammenarbeit mit ihnen alles daransetzen, ihren geschäftlichen Anforderungen so effektiv wie nur möglich zu entsprechen“, sagt Mohan Garde, Vice President und General Manager, Packaging Business, Prepress Solutions, Kodak. „Der Nutzen, den unsere Platten dem Markt bringen – hohe Qualität, Effizienz, Wiederholbarkeit und mehr – macht sie für Flexodrucker, die bestmögliche Druckergebnisse erzielen möchten, nach wie vor zu einer sehr sinnvollen Investition. Wir werden auch weiterhin in der Produktion alle Rationalisierungsmöglichkeiten ausschöpfen, um die Auswirkungen eventueller künftiger Preisanpassungen auf unseren Kundenstamm zu minimieren.“

Einzelheiten der neuen Preisstruktur werden allen Kunden und Händlern während des kommenden Monats mitgeteilt. Kodak wird selbstverständlich alle laufenden vertraglichen Verpflichtungen einhalten.

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