Österreich
12.11.2017 11:29
HP Indigo 2000 druckt Verpackungsmuster
Die Digitaldruckerei Bits to Dots im deutschen Langenfeld hat sich auf ein Geschäftsfeld spezialisiert, von dem sich viele andere Druckereien mangels Marktperspektive noch fernhalten: den Druck von Verpackungsmustern. Jetzt hat das Unternehmen in eine HP Indigo 2000 investiert.
Bits-to-Dots-Chefin Meike Berrenbaum: „Mit diesem Angebot schaffen wir es, uns von anderen Druckdienstleistern abzuheben.“ © HP Indigo
Bits-to-dots erweitert mit der Installation einer HP Indigo 20000 Digital Press seine Druckerflotte. Der Experte für die Produktion von flexiblen Verpackungsmustern profitiert dank der Digitaldruckmaschine künftig von kürzeren Laufzeiten bei der flexiblen Verpackungsproduktion in Kleinauflagen. Damit reagiert das Unternehmen auf aktuelle Markttrends und erweitert zudem seine Kompetenzen im Bereich des variablen Datendrucks.
„Die Entwicklungen am Markt gehen immer mehr in Richtung kürzerer Produktlebenszyklen und einer wachsenden SKU-Vielfalt in den Ladenregalen. Das hat eine steigende Nachfrage nach einer schnellen Musterproduktion in sehr kleinen Stückzahlen zur Folge, der mit Flexibilität und Produktivität begegnet werden muss“, sagt Meike Berrenbaum, die Bits-to-dots bereits in dritter Generation führt. „Mit der HP Indigo 20000 Digital Press werden wir den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht und setzen auf eine flexible und verlässliche Technologie, die darüber hinaus mit einem größeren Farbspektrum, einer verbesserten Farbkonsistenz sowie mit verschiedenen Veredelungslösungen überzeugt. Mit diesem Angebot schaffen wir es, uns von anderen Druckdienstleistern abzuheben.“
Bereits seit 17 Jahren vertraut die Firma auf die HP Indigo Technologie. Mit der Installation der HP Indigo 20000 Digital Press nimmt Bits-to-dots nun nach der HP Indigo ws4500 die zweite HP Digitaldruckmaschine in Betrieb. Die HP Indigo 20000 Digital Press ermöglicht es dem Unternehmen, vier Druckaufträge bei einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 42 m/Min parallel umzusetzen und künftig auf Ad-hoc-Anfragen nach Musterdrucken in kleiner Stückzahl noch besser reagieren zu können.