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19.02.2011 11:56Nackte Tatsachen
Der europäische Zeitungsverband INMA kritisiert Apple nicht nur wegen des heftigen Mitnaschens an Vertriebserlösen bei iPad-Versionen von Zeitungen. Auch um nackte Haut ging es beim jüngsten INMA-Treffen. Von Rainer Scheichelbauer
Vergangenen Mittwoch lud der Zeitungsverband INMA zur Diskussion der iPad-Situation. Etwa sechzig Vertreter europäischer Medienhäuser folgten dem Ruf und gestern kondensierten sie ihren Unmut in vier diplomatisch formulierten, aber doch kämpferischen Beschwerdepunkten. Am heftigsten aber hört sich der Zensurvorwurf an: »Redefreiheit ist die Existenzgrundlage der Medien« und Apple mische sich zu sehr in die redaktionelle Freiheit ein.
Neue Leseerlebnisse mit der Adobe Digital Publishing Suite
Leser erwarten, dass sie ihre Lieblingsmagazine und -zeitungen nicht nur auf dem iPad, sondern auch auf Android-Geräten lesen können. Durch Adobes Innovationen im Bereich Digital Publishing können Verlagspartner ansprechende digitale Ausgaben für die Android-Plattform produzieren. Millionen potenzieller Leser und Abonnenten werden so die schnelle Ausweitung digitaler Publikationen mit vorantreiben.
Für Verlage ist die stark zunehmende Verbreitung von Android Geräten ein Schlüsselfaktor, um profitable und zukunftsfähige Geschäftsfelder aufzubauen.
Die Werkzeuge der Adobe® Digital Publishing Suite können ab sofort zur Erstellung digitaler Inhalte für alle Geräte genutzt werden, die die Betriebssysteme Android 2.2 und Android 3.0 unterstützen. Der Content Viewer für AndroidTM steht bestehenden Kunden über das Prerelease-Programm zur Adobe Digital Publishing Suite zur Verfügung. Die digitalen Ausgaben können derzeit einzeln oder als Kiosk-App über den Apple App Store erworben werden. Es ist geplant, den Verkauf von Kiosk-Apps auch für den Android Market anzubieten. Verlagen stehen hierdurch flexible Vermarktungsmodelle zur Verfügung, die auf die jeweilige Leserschaft zugeschnitten sind.
http://blogs.adobe.com/digitalpublishing/2011/02/android-honeycomb.html
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