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Papierhandel

08.04.2015 14:43

Crowdfunding soll Paperlinx retten

Nach dem Aus für Paperlinx in Großbritannien versucht ein ehemaliger Mitarbeiter das Unterehmen mit einer Crowdfunding-Kampagne zu retten.

Mit digitalen Technologien versucht ein ehemaliger Mitarbeiter der zu Paperlinx gehörenden Robert Horne-Gruppe das Unternehmen zu retten, nachdem die australische Muttergesellschaft in der Vorwoche die Finanzierung der britischen Paperlinx-Gesellschaften eingestellt und Paperlinx auf den britischen Inseln damit in die Insolvenz gezwungen hatte.

Auf dem britischen Portal Crowdfunder.co.uk versucht ein ehemaliger Mitarbeiter in den kommenden zwei Wochen insgesamt 500.000 Pfund (umgerechnet rund 683.000 Euro) zu sammeln, um das Unternehmen weiter führen zu können und auch Arbeitsplätze zu retten. Etwa 700 Menschen waren nach dem Aus für die britischen Paperlinx-Gesellschaften arbeitslos geworden.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind bereits 66.000 Pfund gesammelt, die Chance auf eine vollständige Finanzierung also durchaus gegeben.

Crowdfunder.co.uk war bereits vor einigen Wochen zu Bekanntheit in der grafischen Industrie gekommen, als das britische Output Magazine sein wirtschaftliches Überleben über eine Crowdfunding-Kampagne sicherte. Damals waren allerdings nur 10.000 Pfund nötig.

 

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