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18.03.2014 11:52

"Spiegel" wechselt Druckerei und Drucktechnik

Das Hamburger Nachrichtenmagazin wird im kommenden Jahr im Rollenoffset gedruckt werden - und Prinovis verliert einen seiner größten Kunden.

Spiegel-Redaktion in Hamburg: ab kommendem Jahr soll der "Spiegel" schon samstags erscheinen - eine andere Drucktechnik muss her. © foto-comunity

20 bis 25 Millionen Euro - so hoch soll der jährliche Auftragswert der Produktion des Hamburger "Spiegel" sein. Prinovis, der auf Tiefdruck spezialisierte Konzern, verliert im kommenden Jahr unter Umständen diesen Auftrag, meldet das "Handelsblatt". 

Ab kommendem Jahr soll der "Spiegel" schon samstags erscheinen, was die Produktionszyklen für den Druck verkürzt. Deshalb wird daas Magazin nicht mehr im Tiefdruck, sondern im Rollenoffset gedruckt werden. 

Im Gespräch sind die "Spiegel"-Macher sowohl mit Mohn Media als auch mit einigen Rollendruckereien in Süd - und Mitteldeutschland.

Das Magazin wird seit 1990 bei der Druckerei von Gruner & Jahr produziert, die 2005 in Prinovis aufging. 

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