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Manroland Sheetfed

21.03.2013 16:42

Neues Vertriebskonzept

Manroland Sheetfed möchte sich offenbar ausschließlich auf seine Bestandskunden konzentrieren. Das jedenfalls sagt Geschäftsführer Rafael Penuela nun in einem Interview.

Der Bogendruckhersteller Manroland Sheetfed zieht sich ganz auf sein Geschäft mit Bestandskunden zurück. Dem Vertrieb, so berichtet die Offenbach-Post nun, sei verboten worden, Kunden von Wettbewerbern anzusprechen. Geschäftsführer Rafel Penuela begründet dies damit, dass die Wechselbereitschaft "sehr sehr niedrig" sei.

"Wir wollen keine Mengen erkaufen und Margen opfern", wird Penuela zitiert. Offen ließ Penuela allerdings die Frage, wie mit der bloßen Konzentration auf die Stammkundschaft der Absatz der Maschinen langfristig abgesichert werden soll. Immerhin sollen nach den Planungen des Unternehmens rund 500 Druckwerke pro Jahr verkauft werden, im Jahr 2012 seien es fast 530 Druckwerke gewesen.

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Geschäftsaufgabe
Mit dieser Geschäftspolitik kann Mr. Langley den Laden gleich dicht machen. Heidelberg und Koebau werden sich die Hände reiben und von den Roland-Kunden einen nach dem anderen schnappen, denn Roland wird mit dem technischen Fortschritt unter diesem Aspekt nicht Schritt halten können.
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